GOOD DAY TO DIE – „PROMO“
Auch diese Band bevorzugt eher eine ruhigere Art dem Hörenden ihre melancholischen Betrachtungen zum Diesseits unterzuwirbeln. Wie gehabt vier Lieder und ca. 20 Minuten Spielzeit frage ich mich jetzt ernsthaft ob man in Kroatien  wirklich so depressiv ist wie hier dargeboten. Grund dazu hätte man genug in Anbetracht der historischen Ereignisse des vorletzten Jahrzehnts. Aber nichtsdestotrotz die Musik geht gut ins Ohr solange man auch bereit ist dies zuzulassen. Eher ruhigere aber keinesfalls sanfte Töne entlocken die Musiker ihren Saiteninstrumenten ohne dabei überflüssig zu wirken. Den gesprochenen Text zu „Bleiburg- the path of the cross“ hätte ich jedoch auch gerne mal übersetzt, ist aber leider nicht abgedruckt. Schreiende Frauen und Flugzeuggeräusche zeugen zumindest schon mal nicht von einem fröhlichen Inhalt. ( FIDEL )